Gemeindebrief Juli 2017

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nachgedacht
gemeindeversammlung
einladung gottesdienste
YouVent
jubiläumsgottesdienst
gemeindereise
jubelkonfirmation
rückblick – dürrenbüchig
kirchenchor diedelsheim
aus der kita arche noah
briefmarkenausstellung
ehrenamt
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dankeschön
persönlich – diedelsheim
persönlich – dürrenbüchig
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nachgedacht


Liebe Gemeinde!
Da steht er nun und kann kaum anders – unser Bruder Martin auf dem  Marktplatz in Wittenberg. Als uns unsere Gemeindereise über den 1. Mai dorthin führte, waren die Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum genau in der Mitte angelangt. Ob er etwas verschämt wegen all des Aufwandes nach unten auf seine Schuhspitzen geblickt hätte? Ob er wohl seine Käte ein Jubiläumsbier hätte brauen lassen? Hätte er eine seiner berühmten Tischreden diesem Ereignis gewidmet? Vielleicht kann Bruder Philipp das alles erklären. Ob Meister Lukas ein Bild dazu malt oder mehrere? Oder hätte der Magister mit verschmitztem Lächeln gedacht: ‚Soso, 500 Jahre habt ihr also gebraucht, um das alles zu kapieren, was wir euch sagen wollten…

Inzwischen liegen auch ein Teil der weiteren Jubiläen dieses Jahres schon hinter uns: Bretten und Diedelsheim durften auf 1.250 Jahre seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung zurückblicken. Der Diedelsheimer CVJM ist seit 25 Jahren im Vereinsregister eingetragen. Und andere persönliche Ereignisse durften einige von uns schon feiern. Bald werden es 2.000 Jahre sein, dass Jesus Christus in das Leben der Menschen getreten ist.

Nun haben wir erst einmal ein paar Wochen Verschnaufpause. Sommer. Mit welchem Wetter er uns auch immer begegnen wird. Wir alle hoffen darauf, dass wir in diesem Jahr nicht wieder von Überschwemmungen und damit zusammenhängenden schlimmen Ereignissen heimgesucht werden. Und wir wollen darauf hoffen, dass für Menschen auf der Flucht vor Hunger und Krieg Lösungen gefunden werden, die nicht auf dem Grund des Mittelmeeres enden.

Sommer. Viele von uns verreisen. Mögen sie alle wohlbehalten zurückkehren! Manche müssen arbeiten im Schweiße ihres Angesichtes. Mögen sie die Früchte ihrer Arbeit dafür entschädigen! Andere werden aus verschiedenen Gründen ihr Domizil nicht verlassen können. Möge ein Blick auf Gottes blühende Natur sie lächeln machen!

Mit dem Ende der Schulferien werden wir weiter feiern. Jugendliche aus ganz Baden werden in Bretten zusammenkommen, um ihren Weg des Glaubens zu finden. Im Herbst wollen wir im Rahmen des Konzertes am 22. Oktober dankbar auf 130 Jahre Bestehen unseres Diedelsheimer Kirchenchores blicken. Am 31. Oktober schließlich soll ein gemeinsamer Gottesdienst aller Brettener Pfarrgemeinden in der Stiftskirche das Reformationsgedenken zu einem feierlichen Abschluss bringen.
Möge der gnädige Gott uns auf unseren Wegen dorthin behüten und begleiten und bewahren! Gott segne sie!

Ihr Gemeindepfarrer
Rolf Weiß
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gemeindeversammlung


Herzliche Einladung zu den Gemeindeversammlungen in Diedelsheim und Dürrenbüchig nach den Gottesdiensten
______________________________________________________
1. Bericht aus dem KGR
2. Grußwort des Gemeindepfarrers
3. Rückblick auf 2017
4. Ausblick auf Herbst 2017 und Frühjahr 2018
5. Anstehende und begonnene Bau/ Umbaumaßnahmen
6. Vorschläge für die Gemeindearbeit
7. Verschiedenes
8. in Dürrenbüchig: Bericht aus dem ‚Förderkreis für Diakonie’

In Dürrenbüchig findet die Veranstaltung am
Sonntag, den 15. Oktober zusammen mit der Mitgliederversammlung
des Förderkreises Diakonie statt.

In Diedelsheim treffen wir uns am
Sonntag, den 22. Oktober (nach dem Gottesdienst)

Wir freuen uns, wenn möglichst viele Gemeindeglieder an den Veranstaltungen teilnehmen und so den Kirchengemeinderat so bei seiner wichtigen Arbeit unterstützen und beraten!

gez. Martin Kares
gez. Manfred Würscher

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einladung gottesdienste



Gottesdienst beim
Seebergfest in
Diedelsheim
Sonntag,
06. Aug. 2017,
10.30 Uhr

………………………………………………………………………………….

Ökumenischer Gottesdienst beim
Feuerwehrfest in Diedelsheim
Sonntag, 10. Sept. 2017, 10.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst beim
Feuerwehrfest in Dürrenbüchig
Sonntag, 17. Sept. 2017, 10.00 Uhr

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YouVent


Helfende Menschen gesucht!

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Du packst gerne mit an und hast Spaß daran, gemeinsam mit anderen verantwortlich eine Aufgabe zu übernehmen? Alle Altersgruppen sind gefragt!
Dann suchen wir genau dich! Melde dich zum YouVent als Helfer/Helferin an.
Als Helfer /Helferin übernimmst du pro Tag 4-8 Stunden eine oder mehrere Aufgaben.
Ob als Ordnungsdienst, im Quartier, bei der Essensausgabe oder hinter der Bühneüberall braucht es Leute, die zupacken.
Sag uns, wo DU gern mithelfen möchtest – wir freuen uns auf DICH !
Als Einzelhelfer_in solltest du 18 Jahre alt sein. Wenn ihr euch als Gruppe anmeldet, braucht ihr eine volljährige Person als Gruppenleitung. Dann können alle ab 16 Jahren mithelfen.

Helfende bekommen
* einen Helfer_innenausweis
* freie Verpflegung für diesen Tag
* bei Bedarf eine Unterkunft im Gemeinschaftsquartier

Kontakt für Helfer_innen:

Elke Piechatzek
youvent@ejuba.org
oder über unser Pfarramt
Diedelsheim@kbz.ekiba.de
Tel. 07252 42681
Wir werden mit den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden an diesem Wochenende teilnehmen, Jugendliche aus früheren Jahrgängen werden uns zusammen mit Mitarbeitenden des CVJM begleiten.

Die Gemeinde ist an diesem Sonntag zum Gottesdienst um 10:30 Uhr in die Halle „Im Grüner“ eingeladen oder in andere Gemeinden in Bretten!!!

Sie dürfen im Pfarramt gerne wegen Mitfahrgelegenheiten nachfragen.

Wir sind alle schon sehr gespannt auf dieses Großereignis, das ‚älteren’ Jugendlichen vielleicht noch unter dem Namen ‚Landesjugendtreffen’ bekannt ist. Vielleicht treffen sie dort ja Jugendliche Ihres Jahrgangs wieder! Erleben sie mit den Jugendlichen Kirche einmal ganz anders! Entdecken sie überall in der Stadt Jugendliche auf den Spuren des Glaubens!
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jubiläumsgottesdienst


Ökumenischer Gottesdienst beim Diedelsheimer Ortsjubiläum 25.Juni 2017

Am 25. Juni fand im Rahmen des Diedelsheimer Ortsjubiläums ein ökumenischer Gottesdienst beim Feuerwehrhaus statt. Gehalten wurde er von Pfarrer i.R. Helmut Blank von der katholischen Kirchengemeinde, der den liturgischen Teil übernommen hatte, und Pfarrer Rolf Weiß von der evangelischen Seite.

In seiner Begrüßung ging Pfarrer Blank auf die engen Verflechtungen zwischen Kirche und Gesellschaft ein, die die über 1250-jährige Geschichte unseres Dorfes wesentlich beeinflusst haben. So ist schon die erste Erwähnung des Dorfnamens dadurch entstanden, dass ein Diedelsheimer Bürger dem Kloster Lorsch eine Schenkung machte, um sein Seelenheil zu wahren.

Die Predigt von Pfarrer Weiß beschäftigte sich mit zwei Stellen aus dem Buch Jeremia. Zunächst ging es um den neuen Bund, den Gott mit den Stämmen Juda und Israel schließt (Jeremia 31). Daraus entwickelt sich die Erkenntnis, dass die Menschheit nach wie vor getroffene Vereinbarungen oft nicht einhält oder aus dem Bewusstsein verliert, und dass es immer wieder notwendig ist, solche ‚Bünde‘ zu erneuern, indem gegebene Versprechen erneuert werde. Ein schönes Beispiel dazu ist die Erneuerung des Partnerschaftsvertrages mit Hidas, die am Tag zuvor im Rahmen des Ortsjubiläums besiegelt wurde.

An der zweiten Stelle im Buch Jeremia geht es darum, sich auch im Exil oder bei Vertreibung aus der Heimat um das Gute an dem Ort zu bemühen, an dem man lebt (Jeremia 29: Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s auch euch wohl). Auch hier gibt es zahlreiche Verknüpfungen zur Diedelsheimer Geschichte, wie zum Beispiel die Aufnahme von Vertriebenen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges – davon viele aus Hidas, sei es die Situation der Asylbewerber in der Flüchtlingsunterkunft an der Karlsruher Straße.

Zum Schluss gab Pfarrer Weiß den Gästen aus Hidas noch ein Versprechen, das mit Sicherheit eine größere Herausforderung darstellt: „Bis wir uns das nächste Mal sehen, lernen wir ungarisch!“

Gerd Plogstert, Foto Horst Ganninger

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gemeindereise


„Auf Spuren von Martin Luther“

die 4-tägige Bildungsreise fand großen Anklang

Das Ziel hätte nicht besser sein können, als im Jahr des Reformationsjubiläums Wirkungsstätten von Martin Luther zu erkunden. Immerhin 37 Teilnehmende aus Diedelsheim, Dürrenbüchig und einigen anderen Gemeinden waren begeistert, bei der Gemeindereise Ende April 2017 viele Spuren von epochalen Ereignissen vor 500 Jahren festzustellen.

Unter der souveränen Leitung von Pfarrer Rolf Weiß wurden historische Stätten in Sachsen und Sachsen-Anhalt jeweils mit örtlichen Führungen besichtigt. Höhepunkt war freilich die Lutherstadt Wittenberg an der Elbe. Martin Luther kam als Augustinermönch 1508 nach Wittenberg. Vier Jahre später promovierte der 28-Jährige zum Doktor der Theologie an der Universität ‚Leucorea’ in Wittenberg.

Bei der Exkursion durch die Reformationsmeile in Wittenberg reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die andere. Angefangen beim Lutherhaus, das jetzt das weltgrößte Museum der Reformation beherbergt, zum Melanchthonhaus, in dem einst der Brettener Philipp Melanchthon mit seiner Familie lebte. Melanchthon kam 1518 nach Wittenberg und wurde mit 21 Jahren als Griechisch-Professor an die Universität Wittenberg berufen. Er war als Humanist und Reformator engster Vertrauter und Wegbegleiter von Martin Luther.

Die Stadtkirche Sankt Marien, das älteste erhaltene Gebäude Wittenbergs, war die Predigtkirche von Martin Luther und wird als Mutterkirche der Reformation bezeichnet. Martin Luther hat dort über 2000-mal gepredigt. Ein Blickfang bildet der Reformationsaltar von Lucas Cranach dem Älteren. Der bedeutende Hofmaler lebte und arbeitete viele Jahre in Wittenberg.

In kurzer Entfernung befindet sich die Schlosskirche, die einst als Universitätskirche diente. Dort hat Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Kirchentüre angeschlagen. Die Thesentür – so wird heute dokumentiert – hat ein neues Kapitel der Weltgeschichte aufgeschlagen.

Auffallend das Spruchband um den Schlosskirchenturm mit dem Lutherlied „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.“ Im Innern der Schlosskirche befinden sich die Gräber von
Martin Luther und Philipp Melanchthon.

Viele der Reiseteilnehmer nutzten den Wittenberg-Aufenthalt zum Besuch des 360 Grad Panoramas von Yadegar Asisi. In einer eigens erstellten 30 Meter hohen Rotunde wird auf etwa 1100 Quadratmetern mit Bildern und Impressionen in faszinierender Weise die Zeit um 1517 erlebbar gemacht.

Auch Kemberg, ganz in der Nähe von Wittenberg, spielte in der Reformation eine wichtige Rolle. Dem Städtchen mit seiner Kirche galt der nächste Aufenthalt. Es ist nachgewiesen, dass Martin Luther 14 Mal in Kemberg war und mehrmals in der Stadtkirche St. Marien predigte. Der von Lucas Cranach dem Jüngeren geschaffene Altar wurde 1994 Opfer eines Brandes. Beeindruckend sind die vielen Wandmalereien auf der Empore aus dem 16. Jahrhundert.

Der weitere Tag auf den Spuren Martin Luthers führte nach Torgau im Freistaat Sachsen. Diese Stadt ist ebenfalls eine bedeutsame Reformationsstätte. Kirchengeschichtlich interessant ist die Schlosskapelle, bekannt auch als Schlosskirche, in der Luther öfters gepredigt hat. Er weihte diesen ersten protestantischen Kirchenbau der Welt im Jahr 1544. Wir konnten dort Gottesdienst feiern mit einer polnischen Predigerin aus Anlass des Jahrestages zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Bei der Stadtführung zu sehen waren außerdem das Wohn- und Sterbehaus von Käthe Luther und die Stadtkirche St. Marien mit dem Grabstein von Katharina Luther.

Viele großartige Eindrücke bot anschließend der über 100 Hektar große Wörlitzer Park, einem UNESCO-Weltkulturerbe in Wörlitz-Dessau. Er wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
nach englischem Vorbild geschaffen. Schloss, Gartenkunst und Parkarchitektur waren gleichermaßen zu bewundern.

Historische Stätten außerhalb der Reformation wurden in Lützen und Gräfenhainichen besucht. In Lützen, unweit von Leipzig, beeindruckte das Wirken des schwedischen Königs Gustav II.
Adolf. Er kämpfte im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) an der Seite deutscher evangelischer Christen und ist bei der Schlacht vor Lützen gefallen. Im Gedenken an den Schwedenkönig
trägt auch das Gustav-Adolf-Werk in Deutschland seinen Namen. Neben der Gustav-Adolf-Gedenkstätte war auch das Schloss Lützen mit seiner Museumsausstellung zur Erinnerung an den 30-jährigen Krieg von großem Interesse.

Gräfenhainichen, der Geburtsort von Paul Gerhardt (1607-1676), stand auf dem Reiseprogramm der Rückfahrt. Paul Gerhardt war ein bedeutender Kirchenlieddichter und evangelischlutherischer
Pfarrer. Ihm zu Ehren wurde 1844 die Paul-Gerhardt-Kapelle errichtet, die heute eine Dauerausstellung über sein Leben und Wirken beherbergt. Zu sehen waren auch das Geburtshaus und die Taufkirche von Paul Gerhardt.

Am Anfang und Ende der Gemeindereise wurden die oberfränkischenAutobahnkirchen Himmelkron bzw. Trockau besucht. Eine Gelegenheit zum Innehalten mit geistlichen Impulsen von Pfarrer Weiß, wie wir sie auch an den Abenden im Hotel erfahren durften.

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jubelkonfirmationen


Am Sonntag „Judica“, dem 02. April 2017, fand in der Diedelsheimer Kirche wieder ein besonderer Gottesdienst statt. Konfirmandinnen und Konfirmanden aus den Konfirmationsjahrgängen 1952, 1957 und 1967 gedachten in einem feierlichen Gottesdienst ihrer Konfirmation vor 50, 60 bzw. 65 Jahren.

Eiserne Konfirmation

Diamantene Konfirmation

Goldene Konfirmation

Im März 1967 feierten wir in der Diedelsheimer Kirche unsere Konfirmation mit Pfarrer Strauß.

Jetzt, nach 50 Jahren, trafen wir uns am 2. April 2017 im Evang. Gemeindezentrum. Hier fand bereits ein erster Gedankenaustausch statt. Gemeinsam mit Pfarrer Rolf Weiß ging es dann zur Kirche, um das Fest unserer Goldenen Konfirmation zu feiern. Leider konnten 2 unserer Konfirmanden am Gottesdienst nicht mehr teilnehmen, da sie bereits verstorben sind.

Nach Einsegnung und Abendmahl traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen. Es wurde geplaudert und in Erinnerungen geschwelgt. Alles in allem war es ein harmonischer und schöner Sonntag.

Marlies Schmidt

Vorne v.l.n.r.: Edmund Jeck, Ursula Kleiber geb. Reinschmiedt, Marlies Schmidt geb. Krebs, Pfr. Rolf Weiß, Renate Hadon geb. Wolf, Friedbert Dittes
Hinten v.l.n.r.: Ursula Guhl-Gätjens geb. Guhl, Harald Müller, Wolfgang Foos, Günther Mühl
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rückblick – dürrenbüchig


Unsere musikalische Begleitung am Karfreitag-Gottesdienst

Dr. Martin Kares, Frau Herbster, Frau Helene Boes

Elke Peissner dirigiert den Kirchenchor am Ostersonntag

Familiengottesdienst am 23. April 2017

„Jesus liebt die Kinder“

(Das Bild mit den Kindern wurde aus Datenschutzgründen entfernt. Gemeindeglieder schauen bitte im gedruckten Gemeindebrief nach.)

Im Mittelpunkt des, von den Kindern der Kindertagestätte „Die Schatzinsel“ Dürrenbüchigs gestalteten Gottesdienstes, stand die Geschichte „Jesus segnet die Kinder“.

In dieser Geschichte segnet Jesus, mit seinen Freunden an einem Brunnen sitzend, eine Schar Kinder. Seine Jünger wollten den Kindern aber mit Worten wie „Was soll das? Jesus ist nicht dazu da Kinder zu segnen!“ den Weg versperren. Verärgert fordert Jesus die Jünger auf, den Weg frei zu machen. „Lasset die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran!“

Eingebettet und umrahmt in die Geschichte der Kinder sind Lieder, die die Kinder, zum Teil auch mit der Gemeinde, singen:

„Wir feiern heut ein Fest…“

„Wenn einer sagt, ich mag dich du..“

„Halte zu mir, guter Gott“

Konfirmationsgottesdienst am 7. Mai 2017

Kirchenchor, verstärkt mit einer Konfirmandin und deren Familie


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kirchenchor – diedelsheim


130 Jahre Kirchenchor Diedelsheim

1986 feierte unser Kirchenchor das 100jährige Jubiläum. Seither sind 30 Jahre vergangen und wir begehen inzwischen das 130jährige Bestehen unseres Chores.

Die Bilder zeigen, dass unser heutiger Chor zwar nicht 130 Jahre alt ist, aber trotzdem wird die Altersstruktur unseres Chores deutlich.
Bild S21-2
Immerhin ist unser ältestes Mitglied 92 Jahre alt und nur wenige drücken den Altersdurchschnitt erheblich, auch wenn unser jüngstes Mitglied gerade konfirmiert wurde.

Bei der Kirchenmusik am 22. Oktober 2017 wollen wir unsere Dankbarkeit für diese lange Zeit zum Ausdruck bringen und unseren Dirigenten der letzten 30 Jahre Dank sagen (Herrn Kuhn †, Frau Tschochohei, Herrn Daubenberger, Frau Stegmüller, Herrn Verleger, Frau Horsch).
Zu dieser Abendmusik laden wir Sie alle hiermit schon herzlich ein.

Manfred Würscher
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aus der kita arche noah


Bretten ist Bunt

Am 14. Mai, um 14.00 Uhr war der Startschuss für den Kinderumzug durch die Brettener Innenstadt. Alle Kinder erhielten einen farbigen Luftballon, an den eine selbstgestaltete Karte drankam. Nun hieß es:

„Gut festhalten“!


(Die Gesichter der beiden Kinder wurden aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
Gemeindeglieder können das Bild im gedruckten Gemeindebrief ausehen.)
Unser Kindergarten ging unter dem Motto:

„Mit der Arche durch die Sintflut“

an den Start. Auf dem Marktplatz ließen wir alle unsere Luftballons in den Himmel steigen. Es war fantastisch, wie sich der ganze Himmel über Bretten „BUNT“ färbte…eben ganz unter dem oben genannten Motto. Auf dem Weg durch die Gassen, wurden wir von tosendem Applaus und gut gelaunten Menschen begleitet. Am Ende wartete ein kühles Getränk auf uns und jede Menge Kinderbelustigung.
Vielen Dank an alle Organisatoren dieses Umzuges, den Erzieherinnen und Lehrern, welche diesen Umzug, durch ihren Einsatz, erst haben Bunt werden lassen, und an alle Eltern, die die pädagogischen Fachkräfte bei diesem bunten Treiben unterstützt haben.


Sommerfest KiTa Arche Noah

Wir möchten Sie recht herzlich einladen zu unserem Sommerfest:
Wann:                                 22.07.2017
Wo:                                     Kindergarten Arche Noah,
Albert-Schweitzer-Str. 15
75015, Bretten/Diedelsheim
Beginn:                             14.00 Uhr
Ende:                                18.00 Uhr

Es wird eine Aufführung der Kinder geben, sowie die Verabschiedung unserer Vorschulkinder. Anschließend ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt, und Sie können die Seele baumeln lassen.
Bei schlechtem Wetter wird das Programm im evangelischen Gemeindezentrum in Diedelsheim stattfinden.

Alle Kinder und ErzieherInnen
freuen sich auf Ihr Kommen!!!

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briefmarkenausstellung


Ausstellung „500 Jahre Reformation“
in der Diedelsheimer Kirche

Zum Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ hat die Briefmarken-Sammlergilde Bruchsal und Umgebung unter ihrem Vorsitzenden Michael Hofmeister ein philatelistisches Exponat mit 8 Rahmen erstellt, das die Anfänge und Auswirkungen des Thesenanschlags von Martin Luther vor 500 Jahren aufzeigt. In der Diedelsheimer Kirche war die Ausstellung vom 6. bis 24. Juni 2017 zu sehen.

Dabei waren nicht nur jede Menge historische und aktuelle Briefmarken, Stempel und Ansichtskarten zu Martin Luther und Philipp Melanchthon zu sehen. Vielmehr gaben die eingängig verfassten und gestalteten Begleittexte einen komplexen Überblick zu den Anfängen der Reformationsbewegung. Philipp Melanchthon, der bedeutendste Sohn Brettens, gehörte zu den wichtigsten Mitstreitern Luthers und ist bei der Ausstellung natürlich auch vertreten.

Die Wanderausstellung ist noch bis Ende Oktober 2017 in mehreren Gemeinden des Kirchenbezirks Bretten-Bruchsal zu sehen. So in Rinklingen in der Kirche während des Dorffestes am 22. und 23. Juli 2017.

Die Ausstellung ist so konzipiert, dass auf jeder Tafel ein eigenes Thema behandelt wird. So gibt Tafel 1 einen allgemeinen Überblick zur Reformation. Die anderen 7 Tafeln beinhalten folgende Themen, die von den Ausstellungsmachern folgende Kurzbeschreibung erhalten haben:

Tafel 2: „Geburt, Ausbildung und Tod“: Martin Luther wurde zur Galionsfigur der Reformation. Auf dieser Tafel ist sein Werdegang vom Studium der Rechtswissenschaft, zur katholischen Kirche als Mönch bis hin zum Reformator zu sehen.

Tafel 3: „Thesenanschlag zu Wittenberg“: Hier wird erklärt, wie es zum Thesenanschlag kam. Der Thesenanschlag ist der Beginn der Reformation – obwohl dies damals noch nicht absehbar war.

Tafel 4: „Wartburg und Bibelübersetzung“: Hier gibt es Informationen zu Luthers Aufenthalt auf der Wartburg. Wie kam es zu diesem Aufenthalt und welche Bedeutung hatte die Bibelübersetzung.

Tafel 5: „Luthers Reisen“: Luther hat mehrere Reisen unternommen – in einer Zeit, wo das Reisen noch sehr beschwerlich war. Anfänglich waren die Reisen im Auftrag seines katholischen Ordens (Rom, Köln), später wurde er nach Augsburg und Speyer zitiert, um seine Thesen zu widerrufen.

Tafel 6: „Luthers Mitstreiter“: Luthers Thesen wurden heiß diskutiert und er fand Mitstreiter, die diese Thesen unterstützten und in Europa verbreiteten.

Tafel 7: „Luthers Widersacher“: Es gab viele Gegner, die Luthers Thesen nicht einfach hinnehmen wollten. Einer dieser Widersacher war Kaiser Karl V., der Martin Luther mit der Reichsacht belegte.

Tafel 8: „Weitere Reformationsbewegung“: Die Reformation war nicht mehr aufzuhalten. In Deutschland, Europa, ja auch nach Übersee schwappte sie über. Es entstand die Diakonie (Dienst am Menschen): das Rauhe Haus in Hamburg, die Bethelschen Stiftungen, Brot für die Welt, das Hilfswerk der Evangelischen Kirche.

Die Kirchengemeinden Diedelsheim und Dürrenbüchig sind der Briefmarken-Sammlergilde Bruchsal und Umgebung e.V. dankbar für die besondere Ausstellung, die weit über die Briefmarken hinaus eine Fülle von Informationen über die Reformationsbewegung gegeben hat.

Friedhelm Vogel, Foto Horst Ganninger


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ehrenamt


Was bedeutet Ehrenamt?

Laut Internet ist Ehrenamt eine unentgeltliche Tätigkeit einer Einzelperson oder Gruppe, die etwas zum Gemeinwohl beiträgt.

Dieser Gedanke stand für mich aber erst mal nicht im Vordergrund, als ich im November 2015, wie viele andere, in der Turnhalle Diedelsheim saß und den Ausführungen des Landratsamtes, des Bürgermeisters sowie unseres Ortsvorstehers zuhörte, als sie von der Ankunft der zu erwartenden Flüchtlingen berichteten.

Verständlicherweise waren viele Bürger in Aufruhr, keiner wusste genau was auf uns zukommt, wer diese Menschen sind, die im ehemaligen „grünen Hof“ einquartiert werden sollten. Genaue Aussagen konnten von öffentlicher Stelle nicht gemacht werden, und es herrschten neben der Betroffenheit viel Verunsicherung und auch einige Ängste.

Nach anfänglicher Skepsis war mir klar, ich möchte mir selber ein Bild von der Situation vor Ort machen und beteiligte mich bei der Organisation der DieFlüA (Diedelsheimer Flüchtlingsarbeit). Jeder Mensch hat individuelle Talente, die er in einer Gruppe einbringen kann. So bildeten sich u. a. eine Kindergruppe, Sprachkursgruppe, Kreativgruppe, Fahrradgruppe, Begegnungscafe, Begleitung
im Alltag und vieles mehr.

Einige Bürger von uns machen Urlaub in verschiedenen Ländern, aber die meisten von uns hatten vorher keinen Kontakt zu Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran oder Nigeria.

Mit einem Begrüßungskomitee startete der erste Kontakt. Zugang fand man auch schnell über die Kinder. Anfänglich waren die Namen für uns schwer zu merken. Mit der Zeit jedoch hat man diese verinnerlicht. Es ist nicht nur ein Name auf dem Papier, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut. Jeder bringt seine Geschichte mit. Sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite. Das größte Hindernis war zu Beginn natürlich die Sprachbarriere, aber auch hier haben einige Bewohner der GU (Gemeinschaftsunterkunft) sehr schnell und gut deutsch gelernt, so dass man sich bald besser unterhalten konnte. Wusste man ein Wort nicht, half auch ein Übersetzungsprogramm am Handy. Nicht nur die DieFlüA versuchte die Neuankömmlinge willkommen zu heißen, sondern auch wir Ehrenamtlichen wurden immer wieder zum Tee oder Essen von den Flüchtlingen eingeladen. Viele Bewohner sind sehr herzlich und freuen sich über die Kontakte.

Mit der Zeit entstand natürlich auch zwischen den Ehrenamtlichen und Flüchtlingen ein Vertrauensverhältnis und dadurch bekam man auch oft die Hintergründe der Flucht erzählt.

Es sind diese Lebensgeschichten, die mir noch mehr bewusst gemacht haben, dass jeder Mensch ein Anrecht auf ein friedliches gesichertes Leben haben sollte und es eine Gnade ist, in einem Land geboren zu werden, in dem diese Voraussetzungen gegeben sind.

Für mich war das Jahr 2016 persönlich sehr emotional, über 1 Millionen Flüchtlinge kamen nach Deutschland, auch ein relativ „reiches“ Land wie Deutschland muss das erst mal verkraften und wie ich kürzlich im Radio gehört habe, engagieren sich etwa 8 Millionen Menschen in der Flüchtlingshilfe. Ohne diese Helfer wäre es nicht so gut gelaufen, auch nicht in Diedelsheim, daher ein Dank an
alle, die sich egal in welcher Weise engagiert haben und es immer noch tun.

Mir ist auch bewusst, dass es nicht jedermann Sache ist, in diesem Bereich tätig zu sein… aber es gibt auch andere Möglichkeiten (z.B. Deutsches Rotes Kreuz, Nachbarschaftshilfe, Tierschutzheime, Vereine etc.) sich einzusetzen.

Ein überaus schöner Nebenaspekt ist auch die Tatsache, dass ich sehr viele Diedelsheimer kennengelernt habe, die ich ohne meine Arbeit bei der DieFlüA niemals getroffen hätte. Ich kann also wirklich sagen, dass dieses Ehrenamt mich sehr bereichert hat.

Es wäre mein persönlicher Wunsch, wenn jeder ein kleines bisschen dazu beitragen könnte, dass diese Welt ein besserer Ort werden kann. Einfach gelebte Nächstenliebe…

Sollten Sie Fragen zu der Arbeit der DieFlüA haben, können Sie sich gerne an uns wenden

diedelsheim.fluechtlingsarbeit@gmail.com

Es grüßt Sie herzlich
Andrea Hertle
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kirchengeschichte – dürrenbüchig


Kirche und Kirchengeschichte Dürrenbüchig

Unter diesem Titel soll in unregelmäßiger Reihenfolge dem Leser des Kirchturmblickes Interessantes und Wissenswertes von der Kirchengemeinde Dürrenbüchig geboten werden.

Teil 1 Bilder im Kirchenraum von Martin Kares (Das Kirchenjahr)

In einem ersten Teil möchte ich die Bilder von Martin Kares im Kirchenraum vorstellen. Sie sollen unter zwei Gesichtspunkten betrachtet werden. Zum einen mit dem Blick auf die Symbolik und zum anderen auf die farbliche Darstellung. Bei der Betrachtung der farblichen Gestaltung der Bilder kommt man unweigerlich auf die Verwendung des liturgischen Farbkreises und somit auf die Einteilung des Kirchenjahres in die Festkreise: Weihnachtsfestkreis, Osterfestkreis, Trinitatiskreis.
Dort ist jeder Kirchenjahreszeit eine Farbe zugeordnet, die ihren Charakter symbolisiert.

Im Gottesdienst erkennt man die Farben am Kanzel- und Altarbehang (Altarbehang = Antependium). Den Antependien in unserer Kirche wird ein eigener Bericht gewidmet.

Ich möchte – wegen der verwendeten Farben – daher in groben Zügen den liturgischen Farbkreis in der Symbolik der evangelischen Kirche vorausschicken. Dazu muss man auch auf die Einteilung des Kirchenjahres in die oben genannten Festkreise eingehen. (Quelle: Homepage der evangelischen Landeskirche Baden)

 Weihnachtsfestkreis
 Osterfestkreis
Trinitatiszeit   
· Adventszeit  · Passionszeit  · Trinitatis
· Christfest · Karfreitag · Trinitatiszeit
· Weihnachtszeit · Osterfest · Erntedankfest
· Erscheinungsfest · Osterzeit · Reformationsfest
· Epiphaniaszeit · Himmelfahrt · Buß- und Bettag
· Pfingsten · Ewigkeitssonntag (Totensonntag

Im liturgischen Farbkreis sind nun unterschiedliche Farben ganz bestimmten Zeiten des Kirchenjahres zugeordnet und symbolisieren dort eine bestimmte Bedeutung und geben somit den Festzeiten im Kirchenjahr eine besondere Note:

Die Zeit von Pfingsten bis zum 1. Advent, die Trinitatiszeit trägt die Farbe Grün (Besondere Festtage in der Trintatiszeit haben aber ihre eigene liturgische Farbe: Trinitatis selbst – weiß, Reformationsfest-rot, Buß- und Bettag-lila, Totensonntag-weiß)

Grün bedeutet Wachsen und Reifen

Grün ist die Farbe der Fruchtbarkeit und der grünenden Natur.

Sie steht für Hoffnung, Wachstum (Wachstum des Glaubens) und Reife und findet zu den übrigen Zeiten und Festtagen des Kirchenjahres Verwendung. Sie ist die am häufigsten verwendete Farbe in dieser Symbolik. Die Auswahl der Farben ist für die evangelischen Kirchen seit dem 16. Jahrhundert vorgeschrieben und weicht selten von anderen Landeskirchen ab (Quelle: Homepage der evangelischen Landeskirche Baden).

Und zum Inhalt des aktuellen Bildes auf der Kanzel

(Quelle: Beschreibung von Martin Kares zu seinen Bildern)
Gerhard Rinderspacher

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dankeschön


„Ganz herzlichen Dank!“

sagen wir für die eingegangenen Spenden bei den Sammlungen im ersten Halbjahr!

Für das Gustav- Adolf- Werk wurden in Dürrenbüchig 140,00 € und in Diedelsheim 191,00 € verehrt. Die Sammlungen für die Diakonie sind noch nicht abgeschlossen. Die Kleidersammlung für das Spangenberg- Sozialwerk haben auch wieder einige hundert Kilo betragen.

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KONFIDANK
Während ihrer Freizeit auf dem Thomashof beschäftigten sich die Konfis intensiv mit dem Konfidank.

Sie erarbeiteten die drei Projekte des Diakonischen Werkes, des Gustav-Adolf-Werkes und der Evang. Mission in Solidarität (EMS).

Die Konfis verkauften am folgenden Sonntag nach dem Gottesdienst selbst gebackenen Kuchen mit einem Erlös von 122,-€ als Konfidank.
Auch ein Teil der Geldgeschenke zur Konfirmation wurde von den Konfirmierten gespendet. Auf diese Weise konnten wir noch einmal 355,-€ weiterleiten.

Bei einer Brotbackaktion wurden 355,-€ für „Brot für die Welt“ erlöst.

Herzlichen Dank!
Beate Weiß

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persönlich – diedelsheim


Taufen, Eheschließungen und Todesanzeigen können aus Datenschutzgründen hier nicht veröffentlicht werden.
Gemeindegleider können die Daten im gedruckten Gemeindebrief einsehen.

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persönlich – dürrenbüchig


Taufen, Eheschließungen und Todesanzeigen können aus Datenschutzgründen hier nicht veröffentlicht werden.
Gemeindegleider können die Daten im gedruckten Gemeindebrief einsehen.

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frauenkreis


Frauenkreis Dürrenbüchig im Winterhalbjahr 2017!


Wenn es draußen wieder ungemütlich ist, laden wir alle Frauen ein zu Begegnungen
und Gesprächen über Glaubens- und Lebensfragen.
Vorraum Christuskirche Dürrenbüchig
Dienstag, 14:30 Uhr, ca.14-tägig
Themen :

10. Oktober         Glauben – mitten im Leben
23. Oktober        Was uns hell und glücklich macht
07. November        Du sollst dir kein Bildnis machen
21. November        Tröstlich
05. Dezember        Herz und geist
19. Dezember        Weihnachtsfeier

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einladungen



Komm mit ins Paradies!
Bibelabend mit Texten aus dem
Hohelied der Liebe
Mittwoch, 25. Oktober 2017
19.30 Uhr im Gemeindezentrum
in Diedelsheim
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Friedensdekade

Zwischen dem 12. und 22. November 2017
werden wir wieder einige Angebote im Rahmen
der Friedensdekade machen

13. und 15.11.17 musikalische Andachten in
der Kirche in Diedelsheim

14.11.17 Andacht in Dürrenbüchig

22.11.17 Buß- und Bettag: Abendmahls-Gottesdienst mit
Helga Leppek und Helmut Lang
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einladungen / kinderseite


ERNTEDANK

Wir feiern in Diedelsheim Erntedank
am Sonntag, 24. September 2017


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termine – diedelsheim


Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem menupunkt „Veranstaltungen“.
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gottesdienste – diedelsheim


Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem menupunkt „Veranstaltungen“.
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gottesdienste – dürrenbüchig


Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem menupunkt „Veranstaltungen“.
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kontakte – impressum – infos


Kirchturmblick – der Gemeindebrief
der Evang. Kirchengemeinden Diedelsheim & Dürrenbüchig

wird herausgegeben vom
Evangelischen Pfarramt
Diedelsheim & Dürrenbüchig,
Albert-Schweitzer-Str. 17
75015 Bretten

Tel.: (07252) 42681
Fax: (07252) 8 44 66

Email: diedelsheim@kbz.ekiba.de
ev.pfarramt.diedelsheim@t-online.de
Homepage: www.ekidiedue.de

Redaktionsteam: Constanze Gerber, Elke Peissner, Alexandra Peschel, Gerd Plogstert, Gerhard Rinderspacher, Pfarrer Rolf Weiß, Manfred Würscher

Pfarrer:
Rolf Weiß

Pfarrbüro:
Alice Pfitzenmeier
dienstags und donnerstags 8 –12 Uhr


D i e d e l s h e i m


Bankverbindung:

Evang. Kirchengemeinde Diedelsheim
Sparkasse Kraichgau
IBAN: DE26 6635 0036 0005 0194 94
BIC: BRUSDE66XXX

Vermietung des Gemeindezentrums:
über das Pfarrbüro

Kirchendiener:
Helmut Dietrich,
Tel. 07237 / 329 98 00
oder 0173 / 856 21 85

Kindertagesstätte „Arche Noah”:
Martin Walter (Leitung)
Tel.: 42 134

Förderkreis Diakonie:
IBAN DE39 6635 0036 0005 0295 42; BIC BRUSDE66XX


D ü r r e n b ü c h i g


Bankverbindung:

Evang. Kirchengemeinde Dürrenbüchig
Sparkasse Kraichgau
IBAN: DE 59 6635 0036 0005 0241 38
BIC: BRUSDE66XXX

Kirchenälteste:
Alexandra Beron, Evita Hauck, Elke Peissner, Otwin Goll, Michael Kiefer

Kirchendiener:
Elisabeth und Otwin Goll Tel.: 17 40

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 23.06.2016

Förderkreis Diakonie:
IBAN DE39 6635 0036 0005 0225 04; BIC BRUSDE66XX

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